Herbstliche Nybøl Nor Runde - Overnighter im Shelter

Donnerstag, 23. Oktober 2025
Serie Outdoor S1 • E16
Google Maps Egernsund
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Lesedauer: 16 Minuten

Der Oktober schenkt uns manchmal diese perfekten Herbsttage, an denen die Sonne noch wärmt, die Blätter in allen Farben leuchten und die Abende schon eine gewisse Kälte mit sich bringen.

Genau so ein Wochenende stand bevor und ich beschloss sehr spontan, eine 3-tägige Sheltertour in die Tat umzusetzen. Mein Ziel war das Nybøl Nor an der Flensburger Förde – ein Spot, den ich schon bei meiner Vorbereitung auf den Gendarmstien entdeckt hatte.

Die Idee war simpel. Eine Nacht im Shelter am Haff, am nächsten Tag eine 19 Kilometer lange Umrundung des Haffs und danach weiter zu einem zweiten Spot in einem Rotwildgebiet an der Westküste Dänemarks. Doch manchmal zeigt einem die Natur ihre Grenzen und die eigene Ausrüstung auch. Was als dreitägige Sheltertour geplant war, wurde zu einem intensiven Overnighter mit eiskalter Nacht, goldener Herbststimmung und der Erkenntnis, dass null Grad Celsius doch deutlich kälter sind als es meine bisherige Ausrüstung zulässt.

In diesem Beitrag nehme ich dich mit zu meiner herbstlichen Sheltertour ans Nybøl Nor. Du erfährst, wie ich eine unerwartet kalte Nacht gemeistert habe, was die 22 Kilometer lange Haffumrundung so besonders macht und warum dieser Spot ideal für alle ist, die abgeschiedene Übernachtungsplätze mit toller Naturkulisse suchen.


Kurze inhaltliche Übersicht



Warum das Nybøl Nor?

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Manchmal entdeckt man Orte, die einen nicht mehr loslassen. Bei mir war das das Nybøl Nor – ein Haff an der Flensburger Förde, das ich Anfang des Jahres bei der Vorbereitung auf meine geplante Gendarmstien-Wanderung zum ersten Mal gesehen hatte. Ich war damals mehrere Übernachtungsspots entlang dieser legendären Strecke abgefahren, um mir ein Bild zu machen.

Der Platz am Nybøl Nor hatte damals noch keinen Shelter, aber schon da faszinierte mich die Lage, denn der legale Wildcampingplatz liegt direkt am Wasser, umgeben von Natur, aber trotzdem nicht komplett von der Zivilisation abgeschnitten.

Als im Oktober das Wetter perfekt wurde – sonnig, mild, aber mit kühlen Nächten – wusste ich: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine spontane Shelter-Tour. Ich plante eine dreitägige Tour mit zwei Übernachtungen. Die erste Nacht sollte am Nybøl Nor stattfinden, gefolgt von einer Haffumrundung am nächsten Tag. Danach wollte ich weiter an die Westküste in ein bekanntes Rotwildgebiet fahren, um dort während der Brunftzeit eine zweite Nacht in einem anderen Shelter zu verbringen.

Mir war bewusst, dass meine Ausrüstung je nach Temperatur an ihre Grenzen stoßen könnte. Aber genau das gehört für mich zum Outdoor-Leben dazu: Herausforderungen annehmen, Grenzen testen und aus jeder Tour lernen. Den Shelterplatz hatte ich über die Shelter App gefunden und den Shelter auch reserviert – im Herbst zwar nicht unbedingt nötig, da der kleine Shelter aber maximal Platz für zwei bis drei Personen bietet, entschied ich mich für Sicherheit.

Link: Meine Packliste für diesen Overnighter (Base Weight 6,1kg)

Mit etwa 11 Kilogramm Rucksackgewicht war ich unterwegs. Neugierig, was alles dabei war? In meiner detaillierten Packliste findest du alle Ausrüstungsgegenstände und Lebensmittel, die mich durch diese herbstliche Sheltertour begleitet haben.


Anreise und Shelteraufbau in der Golden Hour

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Am frühen Nachmittag startete ich von zu Hause und fuhr ins dänische Egernsund an der Flensburger Förde. Mein Auto parkte ich auf einem Supermarktparkplatz – praktisch, zentral und unauffällig. Von dort waren es noch etwa drei Kilometer bis zum Shelterplatz am Nybøl Nor. Die Sonne stand bereits tiefer, als ich mich mit meinem Rucksack auf den Weg machte.

Ich erreichte den Platz genau zur Golden Hour – dieser magischen Stunde etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang, wenn alles in warmes, goldenes Licht getaucht ist. Das Haff lag ruhig da, die Bäume rings um den Shelter leuchteten in herbstlichen Farben. Aber die ersten kühlen Luftzüge kündigten auch die kommende Nacht an. Perfektes Timing.

Der Shelter selbst war ein einfacher Holzbau mit offener Front zum Haff hin. Genau so, wie ich es mag. Ich begann sofort mit dem Aufbau. Zuerst installierte ich das Innenzelt meines 3F UL Gear Lanshan 2 im Shelter, dann blies ich meine Isomatte mit der kleinen elektrischen Luftpumpe auf und richtete mein Schlafsacksystem ein. Alle Utensilien platzierte ich so, dass ich sie später im Dunkeln problemlos finden würde – Stirnlampe, Kochzeug, Wasser, Snacks.

Als alles verstaut war, lehnte ich mich zurück und genoss einfach nur den Moment. Die Sonne versank langsam hinter den Bäumen, das Licht wurde weicher und die Stille des Haffs legte sich über alles. Genau dafür wollte ich hier her.


Abendstimmung am Nybøl Nor

Erkundung der Umgebung

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Bevor es dunkel wurde, nutzte ich die verbleibende Zeit für eine kleine Erkundungstour rund um den Shelterplatz. Der Weg führte mich entlang des Ufers, vorbei an alten Bäumen und durch dichtes Unterholz. Das Haff lag still da, nur ab und zu waren Wasservögel zu hören, die in der Dämmerung ihre letzten Runden drehten.

Was mir sofort auffiel. Ich war komplett allein. Kein anderer Wanderer, kein Camper, niemand. Nur ich, das Haff und die hereinbrechende Nacht. Diese Abgeschiedenheit war genau das, was ich gesucht hatte. Fernab vom Alltag, ohne Ablenkung, nur die Natur und ich.

Entlang des Ufers entdeckte ich mehrere Feuerstellen, teils umgeben von Sitzmöglichkeiten aus dicken Holzstämmen. Der Platz war offensichtlich gut gepflegt, auch wenn er sehr naturbelassen wirkte. So war das Gras bspw. relativ frisch gemäht. Direkt vor dem Shelter stand ein stabiler Holztisch mit zwei Holzbänken. Der perfekte Platz für mein Abendessen mit Blick aufs Wasser.


Kochen mit Blick aufs Haff

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Als die Dunkelheit vollständig hereingebrochen war, holte ich meinen X-Boil heraus und setzte Wasser auf. Die Stirnlampe auf dem Kopf, saß ich am Holztisch direkt vor dem Shelter und blickte aufs dunkle Haff hinaus. Kein Licht, keine Geräusche – nur das leise Blubbern des kochenden Wassers.

Ich schüttete das selbstgemischtes Trekkingessen in das heiße Wasser und ließ es 10 Minuten ziehen. Der Duft von Gewürzen, Kräutern und Gemüse stieg mir in die Nase, während ich in die absolute Schwärze starrte. Es ist immer wieder faszinierend, wie intensiv man Essen wahrnimmt, wenn man draußen ist. Evtl. erschöpft, auf jeden Fall hungrig und umgeben von nichts als Natur.

Nach dem Essen spülte ich meinen Trekkingtopf und meinen Göffel, verstaute alles ordentlich und zog mich in meinen Shelter zurück. Die Temperatur war schon deutlich gefallen und ich war froh, mein Zenbivy Light Bed bereits aufgebaut zu haben. Ich kuschelte mich hinein und hörte noch zwei Podcasts, bevor mir die Augen zufielen.

Information: Trekkingessen selbst mischen

Wie genau mein selbstgemischtes Trekkingessen aussieht, welche Zutaten ich verwende und wie du dir deine eigene Outdoor-Mahlzeit zusammenstellen kannst, erfährst du in einem kommenden Beitrag. Stay tuned!


Eine kalte Nacht am Haff

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Die Nacht am Nybøl Nor wurde kälter als erwartet. Deutlich kälter! Während tagsüber noch angenehme 15°C herrschten, fiel das Thermometer in den frühen Morgenstunden statt der erwarteten 5°C sogar auf 0,5°C. Und das spürte ich leider deutlich.

Was die Nacht so besonders machte, war nicht nur die Kälte, sondern vor allem die absolute Dunkelheit. Im Uferbereich des Haffs leuchtete praktisch nichts. Keine Straßenlaternen, keine Häuser, keine vorbeifahrenden Autos. Nichts!

Dazu herrschte meist eine fast unheimliche Stille, die nur gelegentlich von herabfallendem Fallobst unterbrochen wurde. Hinter meinem Shelter stand ein Baum, von dem in unregelmäßigen Abständen Äpfel auf den Boden plumpsten – jedes Mal ein dumpfes Geräusch, das in der Stille besonders laut wirkte.

Ab und zu waren auch Wasservögel zu hören. Ein leises Schnattern, Flügelschlagen oder das Plätschern von Wasser, wenn sie sich bewegten. Diese Geräusche, kombiniert mit der Dunkelheit, schufen eine Atmosphäre, die gleichzeitig beruhigend und intensiv war.

Doch zurück zur Kälte. Meine ursprüngliche Ausrüstung – das Kilos Gear AeroCloud™ Sleeping Pad UL und das Zenbivy Light Bed – reichte nicht mehr aus, um mich mollig warm zu halten. Also griff ich zu meinen Notfallreserven.

Ich schlüpfte in mein 3F UL Gear Bivy und damit dann in meinen Quilt. Ich zog einen Fleece über und streifte zusätzlich zu einer leichten Mütze, die ich mir von Anfang an schon angezogen hatte, leichte Handschuhe über. Erst dann wurde es angenehm warm. Nicht perfekt, aber ausreichend, um die Nacht ohne Unterkühlungsgefahr zu überstehen.

Gegen acht Uhr morgens wachte ich auf – geweckt vom Geschnatter der Gänse, die auf dem Haff ihre Runden drehten. Die Sonne stand bereits am Himmel und der Tag versprach strahlend blau zu werden.

Tipp: Vorbereitung auf kalte Nächte

Wenn du im Herbst oder Frühjahr draußen übernachtest, rechne immer mit niedrigeren Temperaturen als vorhergesagt. Pack zusätzliche Wärmeschichten ein – ein Bivy, Fleece, Mütze und Handschuhe können den Unterschied zwischen einer miserablen und einer erträglichen Nacht ausmachen. Lieber zu viel dabei als zu wenig! So zumindest meine Denkweise.


Die 25 km Haffumrundung

Von Single Trails bis Ziegelfabriken

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Nach dem Aufwachen packte ich in aller Ruhe zusammen, zog mich um und machte mich bereit für die verbliebenen 19 Kilometer der Haffumrundung. Der Tag war perfekt. Strahlend blauer Himmel, eine frische Brise aus Südost und genug Sonne, um mich nach der kalten Nacht wieder aufzuwärmen.

Der Weg begann auf dem Nybøl Nor Stien, einem ganz neuen und gut ausgeschilderten Wanderweg, der mich zunächst durch schöne Single Trails im Wald führte. Der Boden war weich, bedeckt mit Laub und die Herbstsonne warf lange Schatten durch die Bäume.

Nach einer Weile öffnete sich der Wald und ich querte auf dem offiziellen Weg ein frisch gepflügtes Feld – die Erde noch feucht, der Geruch von Erde und Herbst in der Luft.

Die Strecke führte mich dann entlang einiger alter Ziegelfabriken und immer am Haff entlang. Der Weg war schön abwechslungsreich. Mal breite Schotterpfade, mal schmale Single Trails, die sich durch sumpfige Wälder schlängelten. Nach etwa einem Drittel der Gesamtstrecke verschwand die Beschilderung, aber der Weg war trotzdem gut zu finden – ich folgte einfach den Vorgaben meiner geplanten Strecke.

Später erreichte ich das Enjoy Resorts Marina Fiskenæs, eine moderne Marina mit Booten und gepflegten Anlagen. Ab hier führte der Weg entlang des Hafens von Gravenstein bis zurück nach Egernsund. Die Wegqualität war insgesamt sehr gut und mit nur etwa 100 Höhenmetern war die Runde angenehm flach zu laufen.


Drei Pausen, drei Highlights

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Auf meiner Runde legte ich drei Pausen ein und jede war auf seine eigene Weise besonders.

Die erste Pause machte ich vor einer der alten Ziegelfabriken. Dort standen direkt auf dem Trail zwei klapperige Holzgartenstühle mit Blick aufs Haff. Ich ließ mich nieder, holte meinen Kocher heraus und gönnte mir einen heißen Kaffee. Die Sonne wärmte, die Aussicht war grandios und für einen Moment fühlte sich alles perfekt an.

Die zweite Pause verbrachte ich am Strand von Adsbøl. Hier nahm ich auf einer Rastbank Platz, packte ein paar Riegel aus und genoss die Sonne, die mittlerweile richtig stark vom Himmel brannte. Der Strand war menschenleer, nur das Rauschen des Wassers, das Zwitschern der Vögel und die Betriebsamkeit dutzender Schwäne begleiteten mich.

Meine letzte Pause machte ich in der Marina von Gravenstein. Hier stehen nicht nur architektonisch interessante Wohnungen, sondern im Wasser liegen auch einige ziemlich kostspielige Boote. Ich saß auf einer Bank, beobachtete das Treiben beim Herausheben mehrerer Boote für das Winterlager und genoss die wärmende Sonne.


Zurück zum Ausgangspunkt

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Die letzten Kilometer führten mich entspannt entlang des Hafens zurück nach Egernsund. Meine Beine waren müde, aber nicht erschöpft. Die 19 Kilometer des Tages hatten sich gut angefühlt. Mit einer weiteren Pause hätte ich noch 5 Kilometer ranhängen können.

Als ich schließlich wieder an meinem Auto ankam, gönnte ich mir vor der Rückfahrt eine eiskalte Cola als Belohnung. Besser geht's nicht.

Während ich die Cola genoss und die Tour Revue passieren ließ, traf ich die Entscheidung, nicht wie geplant weiter zur zweiten Übernachtung zu fahren. Meine Ausrüstung hatte in der ersten Nacht zwar funktioniert, aber ich hatte bereits alle zusätzlichen Wärmeoptionen im Einsatz gehabt. Ein unnötiges Risiko wollte ich nicht eingehen. Lieber sicher nach Hause und aus dieser Tour lernen, als eine zweite Nacht zu erzwingen und möglicherweise zu frieren.

Also fuhr ich in aller Ruhe nach Hause, zufrieden mit dem, was ich erlebt hatte.

Link: Die Tour auf Komoot

Du möchtest die Strecke selbst laufen? Ich habe beide Streckenabschnitte auf Komoot hochgeladen:

Anmarsch zum Shelter (3 km)
Haffumrundung Nybøl Nor (19 km)

Die Runde ist mit etwa 80 Höhenmetern sehr flach und gut zu laufen – perfekt für einen entspannten Tagesausflug oder als Teil einer mehrtägigen Sheltertour.


Was ich aus dieser Tour mitnehme

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Diese herbstliche Sheltertour am Nybøl Nor hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, nicht nur die eigenen Grenzen zu kennen, sondern und auch die Grenzen der Ausrüstung.

Die Nacht bei 0,5°C war eine Herausforderung, aber keine, die ich nicht meistern konnte. Trotzdem wurde mir bewusst, dass ich für solch wirklich kalte Nächte noch aufrüsten muss. Ein wärmerer Quilt und eine Isomatte mit höherem R-Wert stehen definitiv auf meiner Liste.

Gleichzeitig hat mir die Tour den Wert spontaner Entscheidungen gezeigt. Hätte ich länger darüber nachgedacht, wäre ich vielleicht gar nicht gefahren. Stattdessen habe ich mich einfach ins Auto gesetzt, bin losgefahren und habe eine unvergessliche Nacht am Haff erlebt. Manchmal ist es genau das von Leo - dem X-Boil-Erfinder - empfohlene, was Outdoor-Abenteuer ausmacht. Nicht zu viel planen, einfach machen.

Und dann ist da noch der Herbst als Outdoor-Saison. Viele denken, dass Trekking und Wildcampen nur im Sommer Spaß machen. Aber gerade der Herbst hat seinen eigenen Charme. Weniger Menschen, klarere Luft, intensivere Farben und diese besondere Stille, die man nur in dieser Jahreszeit findet. Das Nybøl Nor im Oktober war ein perfektes Beispiel dafür.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis. Das Nybøl Nor ist ein echter Geheimtipp für Sheltertouren. Abgeschieden, aber nicht zu weit von ggf. rettender Zivilisation entfernt. Ruhig, aber nicht verlassen. Mit einer tollen Umgebung zum Wandern und einer Infrastruktur, die genau das bietet, was man braucht. Nicht mehr, nicht weniger.


Fazit

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Die herbstliche Overnighter-Tour am Nybøl Nor war genau das, was ich gebraucht habe. Eine Nacht in der Natur, weit weg vom Alltag, mit einer ordentlichen Portion Herausforderung durch die unerwartete Kälte.

Die 19 Kilometer lange Haffumrundung am nächsten Tag war abwechslungsreich, landschaftlich schön und technisch einfach zu bewältigen. Perfekt für alle, die einen entspannten Wandertag mit tollen Ausblicken suchen.

Was bleibt, sind drei wichtige Erkenntnisse. Erstens, der Herbst ist eine unterschätzte Jahreszeit für Outdoor-Aktivitäten. Zweitens, Ausrüstung ist wichtig, aber Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind es noch mehr. Und drittens, manchmal sind die besten Touren die, die man spontan macht – ohne zu viel Planung, einfach loslaufen und schauen, was passiert.

Das Nybøl Nor wird definitiv nicht meine letzte Tour gewesen sein. Der Spot hat mich überzeugt und ich werde wiederkommen. Vielleicht im Frühling, vielleicht im nächsten Herbst, vielleicht aber auch schon im Winter. Und dann mit noch besserer Ausrüstung für kalte Nächte.


Du hast Lust auf eine eigene Sheltertour bekommen? Oder hast du Fragen zu meiner Ausrüstung, der Route oder meinen Erfahrungen? Dann schreib mir gerne über das Kontaktformular. Ich freue mich über deinen Austausch und deine eigenen Outdoor-Geschichten!


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