Signal Iduna Park: Mein Besuch im BVB-Stadion

Donnerstag, 13. November 2025
Serie Privat S7 • E8
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Lesedauer: 15 Minuten

44 Jahre. So lange bin ich schon BVB-Fan, ohne jemals im Signal Iduna Park gewesen zu sein. Als Kind habe ich mich für Schwarz-Gelb entschieden und das aus purem Trotz gegen meinen Schalke-Fan-Bruder und wegen der damals außergewöhnlichen schwarz-gelb gestreiften Stutzen.

Doch die Realität sah so aus. Tickets sind rar, Dortmund liegt eine mehrstündige Reise von meiner Heimat entfernt und irgendwie ergab sich nie die Gelegenheit. Bis jetzt.

Auf dem Rückweg aus dem Urlaub machten meine Tochter und ich einen Zwischenstopp in Dortmund. Nicht für ein Spiel – dafür fehlten mir wieder die Tickets – sondern für etwas, das ich mir schon lange vorgenommen hatte, eine Stadion-Tour durch die Heimat der Borussia vom Borsigplatz, dem BVB Dortmund. 90 Minuten, ein Guide, und endlich die Chance, hinter die Kulissen eines der faszinierendsten Stadien Europas zu blicken.

In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine Tour durch den Signal Iduna Park. Du erfährst, was dich bei der After Work Tour erwartet, welche Geschichten sich hinter den Kabinen und Gängen verbergen und ob sich der Besuch auch für dich lohnt und das egal, ob du BVB-Fan bist oder einfach nur fußballbegeistert.


Kurze inhaltliche Übersicht



Warum eine Stadion-Tour durch den Signal Iduna Park?

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Ganz ehrlich? Weil ich es 44 Jahre lang nicht geschafft habe, ein Ticket für ein Bundesliga-Spiel zu ergattern. Der BVB ist beliebt, das Stadion mit über 81.000 Plätzen zwar riesig, aber die Nachfrage ist noch größer. Wer nicht Dauerkarten-Inhaber ist oder gute Connections hat, schaut meist in die Röhre.

Also entschied ich mich für Plan B, eine geführte Tour durch das Stadion. Keine 90 Minuten Fußball, sondern 90 Minuten Geschichte, Anekdoten und Emotionen. Für mich als (fast) lebenslangen Fan war das die Chance, endlich einmal die heiligen Hallen zu betreten. Auch wenn das ohne das Gebrüll von 81.000 Fans im Hintergrund einhergehen würde.

Und ich wollte, dass meine Tochter versteht, warum ihr Vater seit seiner Kindheit diesem Verein die Treue hält. Sie spielt selbst Handball und interessiert sich nicht sonderlich für Fußball, aber sie sollte zumindest einmal sehen, worum es geht.

Information: Verschiedene Tour-Optionen

Du kannst das Stadion auch auf eigene Faust erkunden – entlang eines vorgegebenen Weges ohne Guide. Ich wollte aber die Hintergrundgeschichten hören und Fragen stellen können, deshalb entschied ich mich für die geführte Tour.


Die After Work Tour – so buchst und erlebst du sie

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Die Buchung lief unkompliziert. Einen Tag vorher online reserviert, 25 Euro für mich, 15 Euro für meine Tochter.

Die Tour startete auf einem Platz zwischen der BVB-Fanwelt und dem Stadion – ein offener Bereich, an dem sich unsere Gruppe von etwa 20 Personen sammelte.

Wir bekamen gelbe Armbänder mit der Aufschrift "BVB Stadiontour", die uns als Teilnehmer auswiesen. Am einzigen geöffneten Eingangstor mussten wir sie vorzeigen – Sicherheit wird hier nicht erst seit dem legendären Puffpaff-Vorfall großgeschrieben.

Vor der Tour gab es ein erstes Freigetränk am Bierstand, passend zu den BVB-Farben Schwarz und Gelb gab es für uns eine Fanta und eine Cola.

Die Atmosphäre war touristisch, aber durch die überschaubare Gruppengröße auch intim genug, um in Ruhe Fragen zu stellen. Unser Guide war sympathisch, gut informiert und sorgte dafür, dass die 90 Minuten kurzweilig wurden.

Nach der Tour gab es noch ein zweites Getränk und da kam unser Guide tatsächlich noch zu uns, weil er gemerkt hatte, dass ich wirklich interessiert war.

Tipp: Rechtzeitig buchen

Auch wenn ich einen Tag vorher noch Glück hatte. Besonders an Wochenenden oder in der Saison können die Touren schnell ausgebucht sein. Schau frühzeitig auf der BVB-Website nach verfügbaren Terminen, denn an Spieltagen der BVB-Mannschaften gibt es die Tour nicht.



Durch den Spielereingang – die magische 12-Stufen-Treppe

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Der erste richtige Wow-Moment kam direkt am Spielereingang. Dort gibt es zwei Treppen – eine links, eine rechts. Und hier beginnt schon die erste legendäre Anekdote: Die linke Treppe hat nur 12 Stufen, die rechte 13. Klingt banal? Nicht für abergläubische Fußballer.

Die Regel lautet: Nur das Heimteam – also der BVB – darf die linke Treppe mit den 12 Stufen nehmen. Gästeteams müssen rechts gehen. Jürgen Klopp, ehemaliger BVB-Trainer, kannte diese Tradition natürlich.

Als er Jahre später mit dem Liverpool FC zu einem Champions-League-Spiel nach Dortmund kam, wies er seine Spieler während der Busfahrt wiederholt und mit Nachdruck an, die linke Treppe zu nehmen. Die Ordner ließen es durchgehen…

Robert Lewandowski, der nach seinem Wechsel zu Bayern München mit den Münchnern nach Dortmund zurückkehrte, versuchte es auch. Er wurde von den Ordnern aber höflich aber bestimmt auf die rechte Treppe verwiesen. Die Regeln sind klar: Nur BVB-Spieler haben hier Zutritt.

Wir durften natürlich die linke Treppe nehmen – ein kleiner Nervenkitzel für jeden Fan.


In der BVB-Kabine – Spartaner statt Luxus

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Was mich und die anderen Teilnehmer am meisten überrascht hat? Die unglaubliche Schlichtheit der BVB-Kabine.

Ich hatte mit modernem Komfort gerechnet, vielleicht mit gepolsterten Bänken oder stylischen Spinden.

Stattdessen eine spartanische Umkleidekabine, die selbst in modernen Sporthallen mehr Luxus bietet.

Aber genau das ist gewollt. Die BVB-Fans sind hart arbeitende Menschen ohne großen Reichtum. Und die Spieler sollen das spüren.

Sie sollen verstehen, für wen sie spielen und dass sie sich den Luxus erst auf dem Platz verdienen müssen.

Diese Philosophie zieht sich durch die gesamte Kabine trotzdem war ich ehrlich gesagtentsetzt.

Zitat von unserem Tour-Guide

Die Kabine soll die Spieler daran erinnern, dass sie für die einfachen Leute spielen und sich den Ar*** aufreißen sollen. Luxus gibt es hier nicht. Den müssen sie sich auf dem Rasen verdienen. Getreu dem Zitat von Adi Preißler “Entscheidend ist auf dem Platz”.



Der Thomas Tuchel Gedächtnistisch (TTT)

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Mitten in der Kabine steht ein langer Holztisch, der die Umkleidebänke an den Seiten voneinander trennt.

Das ist der sogenannte TTT – der Thomas Tuchel (Gedächtnis)Tisch. Eingeführt vom ehemaligen BVB-Trainer, hat dieser Tisch gleich mehrere praktische Funktionen.

An den Enden befinden sich Mülleimer, auf der Tischfläche können die Spieler ihre Ausrüstung ablegen und nach dem Spiel landen die offiziellen Trikots und die restliche Bekleidung in speziellen Boxen im Tisch.

Das spart dem Zeugwart unzählige Bückbewegungen – eine kleine, aber clevere Verbesserung im Kabinen-Alltag.

Der TTT ist längst zur Institution geworden und zeigt, wie sehr Thomas Tuchel und sein Team auch im Detail mitgedacht haben.


Giftgrüner Teppich im Massageraum

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Direkt neben der Kabine befindet sich der Massageraum fürs Team und dort fällt sofort der giftgrüne Teppichboden auf. Warum ausgerechnet diese Farbe? Unser Guide hat es uns erläutert.

Die Erklärung ist rein psychologischer Natur. Früher schauten die Spieler während ihrer Massagen nach dem Aufwärmen auf graue, alte Fliesen.

Diese Fliesen, wie sie typisch für Nassbereiche in Sporthallen waren. Dieser Anblick hat sportpsychologisch offenbar negative Auswirkungen auf die Leistungsbereitschaft.

Die Lösung war daher einfach. Ein grüner Teppich, der an den Rasen erinnert, musste her. Warum dann allerdings giftgrün und nicht ein natürlicheres Grün? Das konnte uns auch der Guide nicht beantworten.

Tipp: Fotografieren erlaubt

Du darfst in der gesamten Kabine fotografieren und auch die Einrichtung anfassen. Nur der heilige Rasen ist tabu – den darfst du auf keinen Fall betreten.



Meine Pressekonferenz als BVB-Trainer

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Nach der Kabine ging es durch den Pressebereich in den Pressekonferenzraum und dort durfte ich mich als BVB-Trainer fühlen. Unser Guide spielte den Pressesprecher und ich saß vorne am Tisch, wo normalerweise die Trainer nach den Spielen Rede und Antwort stehen.

Ich bin es gewohnt, vor Menschen zu sprechen, also konnte ich den Moment voll auskosten. Ein paar lustige Sprüche, eine lockere Atmosphäre und sogar ein Lob von unserem Guide, der die Pressekonferenz moderierte. Es war ein kurzer Moment, aber einer, den ich so schnell nicht vergessen werde.

Für alle anderen Teilnehmer war ich in diesem Moment der Coach und die Blicke der Gruppe gaben mir ein Gefühl dafür, wie es sein muss, wenn man wirklich nach einem Champions-League- oder Bundesliga-Spiel vor der Presse sitzt.


Der Spielertunnel – Gänsehaut garantiert

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Dann kam der Moment, auf den ich mich am meisten gefreut hatte. Der Gang durch den Spielertunnel auf den Platz, den heiligen Rasen.

Laute Musik dröhnte aus den Lautsprechern, Fangesänge. Alles eingespielt, aber trotzdem unglaublich atmosphärisch.

Ich dachte nur: Das muss an einem Spieltag der absolute Hammer sein! Wenn hier wirklich 81.000 Menschen brüllen, wenn die Südtribüne tobt, wenn die Spieler durch diesen Tunnel laufen, das muss pure Gänsehaut sein.

Auch ohne echte Fans im Stadion war dieser Moment für mich das Highlight der Tour. Endlich stand ich dort, wo ich 44 Jahre lang nur im Fernsehen hinschauen konnte. Ein Traum wurde wahr.

Information: Der heilige Rasen

Der Rasen im Signal Iduna Park ist komplett abgesperrt. Du darfst ihn nicht betreten – weder während der Tour noch sonst irgendwann. Respektiere diese Regel, denn der Rasen ist das Herzstück des Stadions.



Am Spielfeldrand – so nah dran wie nie

Wir standen am Spielfeldrand und auch wenn wir den Rasen nicht betreten durften, die Nähe zum Geschehen war überwältigend. Von hier aus sieht man das Stadion aus einer völlig anderen Perspektive: die riesigen Tribünen, die Werbebanden, die Spielerbank.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sein muss, wenn hier ein Spiel stattfindet. Wenn die Menge tobt, wenn der Ball rollt, wenn das Stadion bebt. Ich weiß jetzt schon: Ich muss es endlich schaffen, zu einem echten Spiel zu kommen.


Die legendäre Südtribüne im Blick

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Die Südtribüne ist aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht mehr Teil der Tour. Unser Guide konnte uns auch nicht erklären, warum. Aber von der Nord- und Osttribüne sowie vom Platz aus hatten wir einen perfekten Blick auf die größte Stehplatztribüne Europas.

31.000 Fans stehen dort bei einem Bundesliga-Spiel – das sind 38 Prozent aller Zuschauer! Unser Guide erzählte uns, dass sich sogar regelmäßig ein paar Dutzend Fans ohne Ticket auf die Südtribüne schleichen. Wie sie das schaffen? Das wusste selbst er augenzwinkernd nicht.

Allein die Vorstellung, dass dort 31.000 Menschen gleichzeitig singen, springen und ihre Mannschaft anfeuern, ist absolut überwältigend. Selbst ohne Publikum spürt man die Kraft dieses Ortes.


Auf der Spielerbank sitzen

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Dann durfte ich mich auf die Spielerbank setzen. Dort, wo normalerweise Niko Kovač als Trainer und die millionenschweren Auswechselspieler Platz nehmen.

Ein surrealer Moment. Ich schaute auf den Rasen, auf die Tribünen, speziell die Südtribüne und stellte mir die gelbe Wand vor. So wie ich sie aus dem Fernsehen kannte. Und für einen kurzen Augenblick fühlte ich mich wie Teil dieses großen Ganzen an einem Spieltag.

Meine Tochter saß neben mir und beobachtete die Szenerie. Ich glaube nicht, dass sie wirklich nachvollziehen konnte, was dieser Moment für mich bedeutete. Aber das ist auch okay. Für mich war es nicht nur ein kleiner Traum, der in Erfüllung ging.

Link: Tickets für BVB-Spiele

Falls du es zu einem echten Spiel schaffen willst: Infos zu Tickets findest du auf der offiziellen BVB-Website unter www.bvb.de. Sei aber gewarnt: Tickets sind extrem begehrt.



Die Polizeiwache – Ordnung muss sein

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Die letzte Station der Tour war - wie für knapp ein Dutzend Spielbesucher pro Spiel - die Polizeiwache im Stadion – inklusive zweier Zellen. Warum braucht ein Fußballstadion eigene Zellen?

Ganz einfach. Bei über 81.000 Besuchern kommt es regelmäßig zu Auseinandersetzungen, Kleinkriminalität oder stark alkoholisierten Fans, die zum eigenen Schutz vorübergehend weggesperrt werden.

Die beiden Zellen dienen dazu, Insassen der jeweiligen Fangruppen voneinander zu trennen. Heimfans und Gästefans sollten in solchen Situationen lieber getrennt bleiben. Man denke nur mal an BVB- und Schalke-Fans in einer Zelle…

Es war ein interessanter Einblick in den organisatorischen Aufwand, der nötig ist, um ein Stadion dieser Größe sicher zu betreiben.


Praktische Tipps für deine Stadion-Tour

Falls du selbst eine Tour durch den Signal Iduna Park planst, habe ich ein paar praktische Hinweise für dich.

Du kannst die Tour online buchen, am besten ein paar Tage im Voraus. Die Preise liegen aktuell bei 25 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kinder. Die Tour dauert 90 Minuten und beinhaltet zwei Freigetränke – eines vor und eines nach der Führung.

Du darfst überall fotografieren, nur das Betreten des Rasens ist tabu. Es gibt eine Sicherheitskontrolle am Eingang und du bekommst ein farbiges Armband, das dich als Teilnehmer ausweist. Die Touren finden nur statt, wenn am entsprechenden Tag gerade kein Spielbetrieb ist. Das macht sie flexibel planbar.

Auch wenn du kein eingefleischter BVB-Fan bist, lohnt sich die Tour. Wer sich auch nur ein bisschen für Fußball interessiert, bekommt hier spannende Einblicke in die Organisation und Geschichte eines der größten Stadien und Vereine Europas.

Hinweis: Respektiere die Regeln

Der Rasen darf unter keinen Umständen betreten werden. Halte dich an diese Regel – sie gilt für alle Besucher, auch für dich.



Fazit: 44 Jahre Warten haben sich gelohnt

War die Tour durch den Signal Iduna Park das, was ich mir erhofft hatte? Absolut. Auch wenn ich immer noch kein echtes Spiel im Stadion erlebt habe, war dieser Besuch ein wichtiger Schritt. Ich stand dort, wo meine Helden spielen. Ich saß auf der Spielerbank, ging durch den Spielertunnel, sah die legendäre Südtribüne.

Für mich als (fast) lebenslangen Fan war es ein emotionaler Moment. Meine Tochter hat vielleicht nicht ganz verstanden, was dieser Besuch für mich bedeutete – aber sie war dabei und das zählt für mich.

Die Tour ist professionell organisiert, die Guides sind kompetent und die Einblicke sind authentisch. Ob du BVB-Fan bist oder einfach nur fußballbegeistert – diese 90 Minuten lohnen sich. Und wer weiß: Vielleicht schaffe ich es ja beim nächsten Mal tatsächlich zu einem Spiel.


Hast du selbst schon einmal eine Stadion-Tour gemacht oder planst du einen Besuch im Signal Iduna Park? Ich freue mich über deine Erfahrungen und Fragen – schreib mir gerne über mein Kontaktformular, und lass uns ins Gespräch kommen!


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