Die 5 Ausprägungsstufen von Gruppenkultur

Donnerstag, 04. April 2024
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Quelle: Andrew James auf Unsplash

Lesedauer: 14 Minuten

Gerade wenn du in der Welt der Dienstleister unterwegs bist, wird dir das Phänomen bekannt sein, dass die Dienstleister sich für besser, klüger und überlegen halten. Aber auch zwischen Gruppen eines Unternehmens kann es beispielsweise zu einer solchen Haltung kommen.

Unabhängig davon, ob dies gerechtfertigt ist oder nicht, sorgt dies mit Sicherheit nicht für eine Kultur, mit der größere Ziele erreicht werden können.

Ich bin im Zuge eines Gesprächs mit einem meiner Geschäftsführer nun kürzlich durch ein Buzz Word getriggert worden, das genau diese weit verbreitete Problematik beschreibt und Verbesserungsvorschläge macht. Ich möchte daher in diesem Beitrag mit dir einen Blick auf das Konzept der Tribal Leadership werfen und dir so einen möglichen Ansatz zur Verbesserung der Kultur in deinem Umfeld liefern.


In der Welt der Organisationsentwicklung und Führung gibt es ein faszinierendes Konzept namens Tribal Leadership, das tiefe Einblicke in die Dynamik von Gruppenkulturen bietet. In dem zugehörigen Buch "Tribal Leadership: Leveraging Natural Groups to Build a Thriving Organization" beschreiben Dave Logan, John King und Halee Fischer-Wright die fünf Ausprägungsstufen von Kultur und geben auch Hinweise darauf, wie man auf Basis dieses Konzeptes Verbesserungen fördern und damit größere Ziele erreichen kann. Doch was ist Tribal Leadership?


Tribal Leadership

Tribal Leadership ist grundsätzlich erst einmal ein Konzept, das die natürliche Tendenz von Menschen, sich in informellen Gruppen zu organisieren, untersucht. Diese Gruppen werden als "Tribes" bezeichnet und existieren innerhalb von Organisationen und Gemeinschaften.

Sie erreichen dabei eine Größe von 20 bis 150 Menschen, wobei die Obergrenze durch die Dunbar’s Number gesetzt ist. Ich denke aber, dass man dieses Konzept auch bei kleineren Gruppen beobachten und dementsprechend auch auf diese anwenden kann.

Die Tribes haben einen starken Einfluss auf die Kultur, die Leistung und die Dynamik dieser Gruppen. Das Konzept betont die Bedeutung von gemeinsamen Werten, Zwecken und Beziehungen innerhalb dieser Tribes und es bietet Führungskräften und Organisationen einen Rahmen, die Kultur innerhalb ihrer Tribes zu verstehen und gezielt zu verbessern. Es ermöglicht dir, eine Umgebung zu schaffen, in der Zusammenarbeit, Engagement und Erfolg florieren können.

Soviel zur allgemeinen Theorie der Tribal Leadership. Wie sehen denn nun die bereits erwähnten Ausprägungsstufen nach dem Konzept der Tribal Leadership aus?


Stufe 1: Das Leben ist hoffnungslos

In Stufe 1 herrscht ein Gefühl der Resignation und der Hoffnungslosigkeit. Menschen auf dieser Stufe fühlen sich oft als Opfer ihrer Umstände und glauben, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben haben. In organisatorischen Kontexten können Tribes auf dieser Stufe von Misstrauen und einer Kultur der Angst geprägt sein.

post_1113_tribal_leadership_2 Struktureller Aufbau des Tribes in Stufe 1.
Die Kollaboration in einer solchen Gruppe wird als entfremdet (alienated) bezeichnet. Die Gruppenmitglieder fühlen sich nicht wirklich als Teil eines gemeinsamen Zwecks oder einer gemeinsamen Vision. Sie fühlen sich häufig isoliert und arbeiten eher aus Notwendigkeit als aus echtem Engagement zusammen.

Diese Entfremdung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter mangelnde Kommunikation, fehlendes Vertrauen, interne Konflikte oder unklare Ziele und Erwartungen.

Ihr Verhalten ist von absoluter Feindseligkeit geprägt und sie tun sich nur zusammen, um in einer gewalttätigen und unfairen Welt noch irgendwie voranzukommen.

Eine solche Kultur findet sich häufig in Gangs oder Gefängnissen und etwa 2% aller existierenden Tribes befinden sich auf dieser Stufe.

Tipp
Entwicklungsvorschläge

Um aus der ersten Stufe in die zweite Stufe zu gelangen, kann man nun beispielsweise…
  • unterstützende Strukturen und Ressourcen einrichten, um individuelle Bedürfnisse zu adressieren und ein Gefühl der Sicherheit zu schaffen.
  • Schulungs- und Entwicklungsprogramme einführen, um die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
  • offene Kommunikation und konstruktive Feedback-Mechanismen fördern, um Vertrauen aufzubauen und das Gefühl der Machtlosigkeit zu reduzieren.
  • Kontakt mit Mitgliedern des Tribes in Stufe 1 abbrechen
  • Kontakt mit Mitgliedern eines Tribes in Stufe 2 aufnehmen
  • die eigene Wahrnehmung auf das Positive im Leben lenkt

Stufe 2: Mein Leben ist schrecklich

Auf Stufe 2 geht es darum, sich gegen die Welt zu wehren. Menschen auf dieser Stufe sind oft zynisch und rebellisch. Sie haben möglicherweise das Gefühl, dass sie die einzigen sind, die wirklich arbeiten, während alle anderen faul sind. Diese Stufe ist durch eine Kultur des "Wir gegen sie" gekennzeichnet, in der das Vertrauen begrenzt ist und der Fokus auf persönlichen Gewinnen liegt.

post_1113_tribal_leadership_3 Struktureller Aufbau des Tribes in Stufe 2.
Die Kollaboration in einer solchen Gruppe wird als getrennt (separated) bezeichnet. Die Gruppenmitglieder arbeiten häufig unabhängig voneinander an ähnlichen Zielen oder Projekten, ohne wirklich miteinander zu kommunizieren oder zusammenzuarbeiten. Dies kann zu Redundanzen, ineffizienter Nutzung von Ressourcen und mangelnden Synergien führen.

In einer solchen Kultur können Silos entstehen, in denen Informationen und Ressourcen nicht effektiv zwischen den Gruppenmitgliedern ausgetauscht werden. Dies kann - auf die Wirtschaft bezogen - die Leistungsfähigkeit einer Organisation beeinträchtigen und den Fortschritt behindern.

Ihr Verhalten ist passiv und feindselig. Sie sind ruhig, sarkastisch und resigniert. Sie urteilen, sind aber nie interessiert genug, um Leidenschaft zu wecken. Man könnte sie auch als apathische Opfer bezeichnen.

Eine Beispiel für diese Stufe wäre die Gruppe von Menschen, die genervt im Amt eine Nummer gezogen haben und sich im Wissen einer stundenlangen Wartezeit und der fragwürdigen Bürokratie in die Schlange einreihen. Etwa 25% aller Tribes befinden sich auf dieser Stufe.

Tipp
Entwicklungsvorschläge

Um aus der zweiten Stufe in die dritte Stufe zu gelangen, kann man nun beispielsweise…
  • durch Anerkennung und Wertschätzung der Beiträge der Mitarbeiter ein positives Arbeitsumfeld schaffen.
  • Teamaktivitäten und gemeinsame Ziele fördern, um ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und des gegenseitigen Respekts zu fördern.
  • Konfliktlösungsstrategien und Schulungen zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation einführen, um Konflikte zu reduzieren und Vertrauen aufzubauen.
  • persönlichen Kontakt und damit Beziehungen zu Kollegen eines Tribes der 3. Stufe aufbauen
  • sich für kleine Projekte melden

Stufe 3: Ich bin großartig (und du bist es nicht)

Hier geht es um persönliche Erfolge und den Aufbau von Status. Menschen auf Stufe 3 sind ehrgeizig und streben nach Anerkennung und Macht. Sie sind bereit, andere zu manipulieren oder auszuspielen, um ihre Ziele zu erreichen. In organisatorischen Kontexten können Tribes auf dieser Stufe von internem Wettbewerb und Silo-Denken geprägt sein.

post_1113_tribal_leadership_4 Struktureller Aufbau des Tribes in Stufe 3.
Die Kollaboration in einer solchen Gruppe wird als persönliche Vorherrschaft (personal domination) bezeichnet. Die Gruppenmitglieder arbeiten nicht nur aus rein beruflichen Gründen zusammen, sondern sie bauen in dieser Stufe auch erstmals persönliche Bindungen und Vertrauen zueinander auf. Diese persönlichen Beziehungen können auf gemeinsamen Werten, geteilten Interessen und gegenseitigem Respekt basieren.

In einer Umgebung, in der die Zusammenarbeit von persönlicher Vorherrschaft geprägt ist, nutzen die Tribemitglieder das Wissen über die anderen Tribemitglieder zum eigenen Vorteil.

Ihr Verhalten ist von er Überzeugung geprägt, dass Wissen Macht ist. Deshalb horten sie dieses Wissen. Sie müssen gewinnen und Gewinnen ist etwas sehr Persönliches. Man wünscht sich Hilfe und Unterstützung, ist aber ständig enttäuscht, dass andere "nicht den gleichen Ehrgeiz oder die gleichen Fähigkeiten haben". Man könnte sie als Einzelkämpfer bezeichnen.

In dieser Stufe befinden sich statistisch die meisten Tribes. Sie sind geprägt von fähigen, kompetenten aber auch egozentrischen Menschen, die viel erreicht haben, sich so für besser als andere halten und ihren Status um alles auf der Welt verteidigen werden. So wie eingangs bereits von mir beschrieben. Etwa 49% aller Tribes befinden sich auf dieser Stufe.

Tipp
Entwicklungsvorschläge

Um aus der dritten Stufe in die vierte Stufe zu gelangen, kann man nun beispielsweise…
  • durch die Betonung gemeinsamer Ziele und Erfolge eine Kultur der Zusammenarbeit und des Teambuildings fördern.
  • klare Werte und Normen etablieren, die auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basieren, um den Wettbewerb zu reduzieren und die Zusammenarbeit zu fördern.
  • Führungsentwicklung und Coaching implementieren, um Führungskräfte dabei zu unterstützen, eine unterstützende und kooperative Arbeitsumgebung zu schaffen.
  • mehrdimensionale Beziehungen (triad) aufbauen
  • Transparenz bzgl. Der eigenen Aktivitäten zeigen
  • sich für Aufgaben zur Verfügung stellen, die Zusammenarbeit benötigen

Stufe 4: Wir sind großartig

Auf Stufe 4 geht es darum, ein Team (triad) zu bilden und gemeinsam Ziele zu verfolgen. Hier wird das "Wir" betont, und es entsteht eine Kultur der Zusammenarbeit und des Engagements füreinander. Menschen auf dieser Stufe haben ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit und arbeiten gemeinsam daran, Erfolge zu feiern und Herausforderungen zu meistern.

post_1113_tribal_leadership_5 Struktureller Aufbau des Tribes in Stufe 4.
Die Kollaboration in einer solchen Gruppe wird als partnerschaftlich (stable partnership) bezeichnet. Die Tribemitglieder arbeiten nicht nur als Kollegen zusammen, sondern sie sehen sich als Partner, die gemeinsam an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Es gibt ein starkes Gefühl der Verbundenheit und des gemeinsamen Engagements für den Erfolg des gesamten Tribes.

In einer Umgebung, in der die Zusammenarbeit partnerschaftlich ist, gibt es eine offene und transparente Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und Respekt sowie eine gemeinsame Verantwortung für die Erreichung von Zielen. Die Teammitglieder sehen sich nicht als Konkurrenten, sondern als Partner, die sich gegenseitig unterstützen, stärken und ergänzen.

Das Verhalten ist von Authentizität geprägt und alle wirken glücklich, inspiriert und echt. Die Kultur legt Wert auf gemeinsame Grundwerte und voneinander abhängige Strategien. Ein Tribe in dieser Stufe hat einen Gegner und je größer dieser Gegner ist, desto mächtiger ist der Tribe.

In dieser Stufe haben die Mitglieder eines Tribes zwar auch individuelle Ziele, sie stehen aber hinter denen des Tribes zurück, weil die Mitglieder den gleichen Werten folgen. Man weiß um die gemeinsame Stärke und diese Wahrnehmung führt zu einem gewissen Gefühl des Stolzes (tribal pride). Etwa 22% aller Tribes befinden sich auf dieser Stufe.

Tipp
Entwicklungsvorschläge

Um aus der vierten Stufe in die fünfte und damit höchste Stufe zu gelangen, kann man nun beispielsweise…
  • eine Kultur der Innovation und des kontinuierlichen Lernens fördern, um das Engagement der Mitarbeiter zu verstärken und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
  • Mentoring-Programme und Peer-to-Peer-Unterstützung implementieren, um das Wachstum und die Entwicklung der Teammitglieder zu fördern.
  • Feedback- und Belohnungssysteme etablieren, die auf teamorientierten Leistungen basieren, um den Zusammenhalt und die Motivation zu stärken.

Stufe 5: Das Leben ist großartig

Die höchste Stufe von Tribal Leadership ist durch höhere Sinnhaftigkeit und gemeinsame Werte gekennzeichnet. Menschen auf dieser Stufe fühlen sich nicht nur mit ihrem unmittelbaren Tribe verbunden, sondern sehen sich als Teil einer größeren Gemeinschaft oder Bewegung. Sie streben danach, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben und arbeiten zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, die über individuelle Interessen hinausgehen.

post_1113_tribal_leadership_6 Struktureller Aufbau des Tribes in Stufe 5.
Die Kollaboration in einer solchen Gruppe wird als teamorientiert (team) bezeichnet. Die Gruppenmitglieder arbeiten als Einheit zusammen, die sich durch gemeinsame Werte, Ziele und eine starke gegenseitige Unterstützung auszeichnet. Es gibt ein tiefes Verständnis für die individuellen Stärken und Schwächen jedes Tribemitglieds sowie eine Bereitschaft, sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

In einer Umgebung, in der die Zusammenarbeit teamorientiert ist, herrscht eine Atmosphäre der Zusammengehörigkeit und des Engagements für den gemeinsamen Erfolg. Die Teammitglieder arbeiten eng zusammen, um ihre Fähigkeiten zu kombinieren und das Beste aus ihren kollektiven Ressourcen herauszuholen. Es gibt ein starkes Gefühl der Verantwortung füreinander und für den gesamten Stamm.

Das Verhalten ist von einer Sprache des unendlichen Potenzials und davon geprägt, wie der Tribe Geschichte schreiben wird. Und das nicht, um einen Konkurrenten zu schlagen, sondern weil dies eine globale Wirkung haben wird. Dieser Tribe steht im Wettbewerb mit dem, was möglich ist und eben nicht mit einem anderen Tribe.

In Gruppen dieser Stufe führen die durch Werte geprägten Ziele des Tribes nicht nur zu einer Verbesserung für den Tribe selbst, sondern durch Vereinigung mit anderen Tribes für einen weit größere Gruppe. Zu nennen wären hier Desmond Tutu mit seinen Unterstützern, die sich in Südafrika für soziale Gerechtigkeit, Versöhnung und Menschenrechte eingesetzt hatten. Nur 2% aller Tribes erreichen diese Stufe.

Tipp
Entwicklungsvorschläge

Da kaum etwas schwerer ist, als die höchste Ausprägungsstufe zu erhalten oder gar noch auszubauen, gibt es dafür aber trotzdem Ratschläge. So kannst du beispielsweise…
  • die Förderung einer gemeinsamen Vision und eines gemeinsamen Zwecks fortsetzend dabei sicherstellen, dass der Outcome über individuelle Interessen hinausgeht.
  • das Engagement für soziale Verantwortung und Gemeinschaftsprojekte stärken, um den Sinn und die Bedeutung der Arbeit zu betonen.
  • Möglichkeiten für Mitarbeiter schaffen, ihre Fähigkeiten und Ressourcen für das Gemeinwohl einzusetzen, um einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben und das Gefühl der Erfüllung zu steigern.

Fazit

Das Verständnis dieser fünf Ausprägungsstufen von Kultur kann Führungskräften und Organisationen helfen, ihre Tribes besser zu verstehen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um die Kultur zu verbessern.

Indem sie sich bewusst sind, auf welcher Stufe sich ihre Tribes befinden, können Führungskräfte gezielt daran arbeiten, eine Umgebung zu schaffen, in der Zusammenarbeit, Vertrauen und gemeinsame Werte florieren können.

Aber auch jeder einzelne kann dieses Konzept nutzen, um sich oder auch den Tribe, in dem man sich gerade befindet, auf eine höhere kulturell Ausprägungsstufe zu bringen.

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es immer mal wieder Rückschritte auf eine beliebige, niedrigere Stufen geben kann. Solch ein Rückfall ist zwar ärgerlich aber auch absolut normal. Zu beachten ist aber, dass man mit ergriffenen Maßnahmen nur immer eine Verbesserung um eine Stufe erzielen kann!

Also schau doch einfach mal auf die Tribes, in denen du dich je nach Kontext bewegst. In welcher Ausprägungsstufe befinden sich diese? Probier mal genannte Maßnahmen zur Verbesserung der Kultur auf die nächsthöhere Ausprägungsstufe aus. Kurz probier das Konzept mal aus!


Hast du schon Erfahrung mit diesem Konzept oder möchtest du etwas dazu ergänzen? Hast du Rückfragen? Dann würde ich mich über Beiträge von dir und dein Feedback zu diesem Post sehr freuen.


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