Ausrüstungstest:
Meine erste Übernachtungstour
Donnerstag, 29. Mai 2025



Lesedauer: 15 Minuten
Bevor man sich auf einen Thru-Hike begibt, gilt es die erwählte und erworbene Ausrüstung in seiner Nutzung kennenzulernen, Erfahrung mit dieser zu sammeln, Routinen aufzubauen und unpraktische oder unnötige Ausrüstung auszusondern oder zu ersetzen.Bei solch einem ersten Shakedown-Hike liegt für mich das Augenmerk auf Zelt, Schlafsystem und Kochsystem. Aber auch meine Trekking-Bekleidung prüfe ich weiter auf Herz und Nieren.
Dafür hatte ich mir an einem Aprilwochenende mit gutem Wetter und einer relativ warm vorhergesagten Nacht einen schönen Ort in der Nähe von Büchen ausgesucht. Diesen Ort hatte ich sicherheitshalber vorher auch schon erkundet, um bei meinem ersten Overnighter nur die Elemente als Herausforderung zu haben.
Ein erster Overnighter ist mehr als nur eine Nacht im Freien – er ist der Testlauf für größere Abenteuer. In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine allererste Übernachtung unter freiem Himmel, bei der ich nicht nur meine Ausrüstung auf Herz und Nieren prüfte, sondern auch wertvolle Erkenntnisse sammelte, die mir bei zukünftigen Touren helfen werden. Ein ehrlicher Erfahrungsbericht mit Höhen, kleinen Tiefen – und viel Vorfreude auf mehr.
Ich setzte mich also am Samstagnachmittag ins Auto und fuhr zu meinem ersten Mikroabenteuer, wie man solche Overnighter heutzutage nennt, nach Büchen, um mein Auto zu parken und von dort aus mit einem 14 Kilogramm schweren Rucksack zu Fuß zum erwählten Wildcampingareal zu gelangen.

Warum war der Rucksack für einen Overnighter so schwer?
Für meinen schweren Rucksack gibt es 4 Gründe.
Für meinen schweren Rucksack gibt es 4 Gründe.
- Zusätzliche Ausrüstung, weil die eigentlich avisierte Ausrüstung in wenigen Teilen noch nicht vorhanden war. Beispiele sind hier ein zusätzliches, recht schweres Paar Trekkingstöcke und das alte, schwere Kochsystem von vor 35 Jahren.
- Mitnahme von 3 Litern Wasser, um in jedem Falle genug Wasser mit dabei zu haben.
- Für den Overnighter eigentlich nicht notwendige Ausrüstung wie bspw. eine Powerbank.
- Zusätzliche Nahrung und Naschen für den Fall der Fälle.
Der Lagerplatz: Zwischen Tannen, Brombeeren und Pferdewiesen

Diese Wildcampingareale werden in Schleswig-Holstein aber auch in Deutschland zum Glück immer mehr angeboten und helfen einem Trekking-Enthusiasten rechtskonform das Hobby des Thru-Hikens betreiben zu können.
Diese Areale, von denen es im wilden Schleswig-Holstein mittlerweile 18 Stück gibt und die meist von Privat angeboten werden, haben klar aufgestellte und vereinheitlichte Regeln. Bei einigen dieser Areale muss man sich vorher auch anmelden.
So auch bei dem von mir erwählten Areal und die Kommunikation mit der Wohngruppe vor Ort war via Email von Einfachheit, Freundlichkeit und den nötigsten Informationen geprägt.
Das Areal, auf einer Streuobstwiese zwischen einem Tannenwäldchen und Pferdewiesen gelegen, bot dabei theoretisch sogar ein bisschen Luxus, denn es gab sogar eine gewisse Infrastruktur bestehend aus einer Komposttoilette, einer Gartendusche und einem Abwaschbecken mit Trinkwasser.
Da ich aber das autarke Campen testen wollte und die Wasserpumpe gem. Vorabinformation durch die betreuende Wohngruppe noch nicht funktionierte, nutzte ich lediglich die Komposttoilette.
Der Platz war wirklich sehr schön und ruhig gelegen. Ich suchte mir also eine halbwegs ebene Stelle, befreite diese von kleinen Ästen und allem, was meinen Zeltboden schädigen könnte. Ein wichtiger Punkt, gerade wenn man, wie hier, auch Brombeersträucher um das Areal herum verteilt hat.
Ich pitchte dann zunächst mein ultraleichtes Zelt und das zum zweite Mal überhaupt. Nachdem mir das sehr gut gelungen war, folgten dann das Aufblasen der Isomatte und Auslegen meines Quilts, damit sich die Daunen darin bis zum Schlafengehen wieder aufstellen konnten.

Tipp zum Zeltaufbau
Bevor du dein Zelt aufbaust, nimm dir 5 Minuten Zeit, um den Untergrund sorgfältig von kleinen Ästen, Steinen oder Dornen zu befreien – dein Zeltboden wird es dir danken!
Bevor du dein Zelt aufbaust, nimm dir 5 Minuten Zeit, um den Untergrund sorgfältig von kleinen Ästen, Steinen oder Dornen zu befreien – dein Zeltboden wird es dir danken!
Ich packte das Kochsystem aus und begann heißes Wasser für mein Abendessen zu kochen. Parallel dazu legte ich auch schon meine Schlafbekleidung aus, organisierte alle Ausrüstungsgegenstände im Zelt und hing auch die kleine Lampe an einer Leine im Zelt auf.
In toller Abendstimmung mit schön rotem Sonnenuntergang nahm ich dann mein Abendessen zu mir. Dabei handelte es sich lediglich um eine Packung Knorr Spaghetteria Pomodoro Mozzarella. Trotzdem lecker und satt war ich nach dem relativ kurzen Hinweg auch.
Die Nacht: Frischer als gedacht

So ging es dann frisch ins Zelt. Dort zog ich mich um. Trekking-Bekleidung aus, warme und lange Unterwäsche sowie Schlafsocken an. Noch ein wenig aufgeräumt und dann ging es in den Quilt.
Bzgl. des Zeltes hatte ich mich entschieden, eine Seite der Apside für die Nacht offen zu lassen, um so durch einen besseren Luftaustausch mögliche Kondensation zu minimieren oder sogar zu verhindern.
Doch schon beim Hören eines etwa einstündigen Podcasts merkte ich, dass die Temperatur, die tagsüber immerhin 18°C erreicht hatte, deutlich merkbar fiel. Ich ließ die Apside trotzdem offen, vertraute auf die Wettervorhersage von 10°C Tiefsttemperatur und hoffte, morgens dann durch die offene Apside von der herein scheinenden Sonne geweckt zu werden.
Das Ende des Podcasts bekam ich gar nicht mehr mit, weil ich in meinem mollig warmen Quilt und mit vollem Magen schon nach kurzer Zeit eingeschlafen war.
Morgens gegen 5:00 Uhr wurde ich dann wach. Es begann draußen gerade hell zu werden. Das war aber nicht der Grund. Der Grund war, dass ich eiskalte Füße bekommen hatte. Sollte eigentlich nicht sein. Die Temperatur war aber massiv gefallen, so dass mein Atem kondensierte.
Ich rieb und bewegte meine Füße ein wenig, bis sie nicht mehr ganz so eiskalt waren und legte meine Daunenjacke noch als weiter Isolationsschicht über die Fußbox des Quilts.

Achtung Kältefalle
Die Wohlfühltemperatur deines Schlafsystems ist nur ein Richtwert. Kalte Füße oder zu dünne Socken können selbst bei moderaten Temperaturen zum Störfaktor werden. Plane hier großzügig!
Die Wohlfühltemperatur deines Schlafsystems ist nur ein Richtwert. Kalte Füße oder zu dünne Socken können selbst bei moderaten Temperaturen zum Störfaktor werden. Plane hier großzügig!
Dann machte ich es mir noch mal richtig kuschelig, zog die Kapuze meines Zenbivy Schlafsystems noch über den Kopf und schlief bis um 8:00 Uhr weiter, bis mich, wie erhofft, die ins Zelt und mir ins Gesicht scheinende Sonne endgültig weckte.
Ich fühlte mich beim Aufwachen eigentlich gut erholt und mir war auch schön warm. Abgesehen von einer nächtlichen Pinkelunterbrechung und den eiskalten Füßen dachte ich eigentlich gut geschlafen zu haben

Man merkt erst, wie ruhig ein Ort wirklich ist, wenn das lauteste Geräusch der eigene Atem ist.
Die Aufzeichnung meiner Smartwatch zeigte mir dann aber doch eher eine als sehr unruhig zu bezeichnende Nacht an. Kein Wunder, dass ich daheim nachmittags dann spontan auf der Couch einschlief und erst nach zwei Stunden wieder aufwachte.
Und auch die Auswertung des von meinem Bluetooth-Thermometer unter der Zeltdecke gemessenen Temperaturverlaufs brachte eine gute Erklärung für meine nächtlichen, kalten Füße, denn die Temperatur war im Verlaufe der Nacht sogar auf 5°C gefallen.
Dafür war ich quasi gar nicht ausreichend bekleidet, was wiederum trotzdem für andere Ausrüstungsgegenstände spricht. Dazu dann aber nachfolgend mehr.
Es bleibt festzuhalten: Ich habe trotz der eiskalten Füße nicht wirklich gefroren. Aber richtig warm war es dann wegen der kalten Füße auch nicht.
Der Morgen danach: Romantik und Zufriedenheit
Nach dem Aufwachen genoss ich zunächst noch die kuschelige Wärme meines Quilts und schaute dabei durch die geöffnete Apside und mit der zunehmend mehr wärmenden Sonne im Gesicht in die mich umgebende Natur.Dabei lauschte ich den Vögeln und überlegte mir mein weiteres Vorgehen bis zum Abmarsch Richtung Büchen zu meinem Auto.
Als ich dann aktiv wurde, setzte ich in meiner offenen Apside zunächst Wasser auf, um mir eine Art Porridge zubereiten zu können. Dazu fügte ich einen Teil des heißen Wassers einer Haferflocken-Müsli-Mischung zu und nutzt den Rest für einen belebenden Kaffee.
Während mein Porridge im heißen Wasser zog, zog ich mir meine Trekking-Bekleidung wieder an, stopfte den Quilt in seinen Kompressionssack, ließ die Luft aus der Isomatte und rollte diese zusammen.
Nachdem auch die nicht mehr benötigten Klamotten ihren Weg zurück in ihren Kompressionssack gefunden hatten und ich die technischen Utensilien alle wieder in ihren Beutel verstaut hatte, begann ich dann im Zelt den Rucksack wieder zu packen, so dass im Zelt quasi nur noch mein Rucksack und die Beutel vom Zelt lagen.
Nach einem leckeren Frühstück mit heißem Kaffee und dem Porridge machte ich das Kochgeschirr sauber und widmete mich dem Abbau meines Zeltes, so dass ich mich gegen 9:00 Uhr auf den Rückweg zu meinem Auto in Büchen machte.
Die Ausrüstung: Schnell-Check
Unterkunft – Zelt

Diese Erfahrungen nutzte ich bei meinem ersten Overnighter und so gingen sowohl der Aufbau als auch der Abbau in unter 10 Minuten vonstatten. Wie man auf den Bildern sehen kann, erzielte ich einen sauberen, straffen und fast faltenfreien Pitch. Für das zweite Mal absolut ok.
Mit all meiner Ausrüstung im Zelt konnte ich nun auch feststellen, dass der Platz des Zeltes mit einer Grundfläche von 210 x 110 Zentimetern für eine bequeme Unterkunft reicht. Mehr ist natürlich immer schön. Aber das Gewicht will ja auch getragen werden. Die Höhe ist selbst für mich mit einer Körperlänge von 1,88 Metern absolut ausreichend und hat noch reichlich Luft.
Auch konnte ich jetzt nachvollziehen, warum einige Lanshan 2-Nutzer ihre Zelte modifizieren. Wie man auf den Fotos sieht, hatte ich ein weiteres Paar Trekkingstöcke mit, um die Seitenabspannung nach oben hin vornehmen zu können und so den Kopf- bzw. Fußraum zu vergrößern.
Morgens hatte ich keinerlei Kondensation innen am Zelt. Ein wichtiger Punkt, denn mit Kondensation besteht nicht nur die Gefahr, dass Ausrüstung im Zelt nass wird, sondern sie verzögert auch den morgendlichen Abbau, da man nach Möglichkeit kein nasses Zelt einpacken sollte.
Schlafsetup – Isomatte & Schlafsack

Mit ihrer Größe von 202 x 66 Zentimetern gehört meine Isomatte schon zu den größeren und mit ihrem Gewicht von 590 Gramm zu den ultraleichten Isomatten. Natürlich hätte ich als großer, breiter Mann gerne eine breitere Matte. Aber auch hier gilt, dass das Extragewicht immer getragen werden muss.
Als Quilt hatte ich mein Light Bed von Zenbivy mit. Dabei handelt es sich um ein ausgeklügeltes und sehr innovatives Quilt-System, das das heimische Bett versucht nachzubilden. Details dazu aber in einem gesonderten Beitrag im Laufe des Jahres.
Ich habe die Light Bed Version mit einer Limit-Temperatur von -4°C und einer Komfort-Temperatur von 2°C und wie ich schon schrieb, wurde ich morgens um 5:00 Uhr bei 5°C mit eiskalten Füßen wach. Das lag aber sicherlich an meiner Sockenwahl. Ansonsten war mir in dem Quilt mit meiner 30 Jahre alten Thermounterwäsche aber richtig schön warm!
Mit 1046 Gramm Gewicht gehört auch dieses Schlafsystem in den Ultraleichtbereich und lässt sich in einem 7 Liter Dry Sack verstauen. Mit entsprechenden Compression Caps lässt sich das Volumen aus meiner Erfahrung nochmal um etwa ein Drittel mindern. So passt das Schlafsystem mit seinem kleinen Packmaß wunderbar quer in meinen Rucksack.
Kocher & Verpflegung – Schnell, warm, zufrieden

Das funktionierte immer noch einwandfrei und brachte die benötigten Mengen Wasser abends wie auch morgens überraschend schnell zum Kochen.
Aus Gewichtsgründen werde ich das alte Kochsystem natürlich nicht mit auf den von mir geplanten Thru-Hike mitnehmen. D.h. dann aber auch, dass ich mein ultraleichtes Kochsystem vorher nochmal werde testen müssen.
Als Verpflegung hatte ich die schon genannte Packung Knorr Spaghetteria Pomodoro Mozzarella und ein selbst zusammengestelltes Haferflocken Müsli dabei. Zusätzlich hatte ich aus Sicherheitsgründen und fehlender Erfahrung 3,5 Liter Wasser dabei, davon ein halber Liter mit Elektrolyt gepimpt zum Trinken.
Und da ich den vermeintlich langen Abend fürchtete, hatte ich auch noch eine Packung Lakritz und zwei Riegel dabei. Gebraucht habe ich diese aber nicht. Für meinen Morgenkaffee hatte ich einen Instantkaffee-Stick von Jakobs 3 in 1 mit Milka-Schokoladengeschmack mit dabei.
Bekleidung
An Bekleidung hatte ich gar nicht so viel mit. Am Körper trug ich ein neben der Unterhose und meinen Sportsocken ein langärmeliges Merino-Shirt, meine Trekkinghose sowie meinen Boonie.
Zusatzbekleidung im Rucksack
Im Rucksack hatte ich noch mit dabei:
Im Rucksack hatte ich noch mit dabei:
- leichten Fleecepul lover mit 200g/m² (Komforttemperatur 7°C)
- leichte Daunenjacke (Komforttemperatur -5°C)
- dünne Merino-Mütze mit 155g/m²
- Buff mit 155g/m²
- leichte, lange Thermounterwäsche
- Sportsocken (als Ersatz)
- Wollsocken
- Unterhose (als Ersatz)
Als einzigen Bekleidungsgegenstand, den ich bei diesem Overnighter nicht gebraucht hätte, wäre die Daunenjacke zu nennen. Mit ihren 110 Gramm Gewicht, fiel sie aber auch nicht wirklich ins Gewicht und ist somit als Sicherheit gebender Ausrüstungsgegenstand zu sehen.
Ansonsten habe ich alles benutzt und basierend auf dem Wärmeempfinden genutzt. Wichtig beim Hinzufügen von Schichten ist dabei das Antizipieren des Temperaturempfindens, denn zusätzliche Schichten sorgen nur für zusätzlich Isolation, nicht aber für Wärme. Das kann nur der Körper selbst über Aktivität. Also frühzeitig mehr anziehen!
Fazit: Guter Anfang mit Luft nach oben
Wenn ich nun auf diesen Overnighter zurückblicke, dann gab es ein paar Dinge, die nicht optimal waren.So hatte ich mit 3,5 Litern Wasser viel zu viel Wasser und damit Gewicht dabei. Zukünftig würde ich mit zwei Litern, aufgeteilt in 1,5 Liter Leitungswasser und 0,5 Liter Elektrolyt an den Start gehen.
Dann hat mich das nächtliche Aufstehen für das Wasserlassen extrem genervt. Da braucht es eine Lösung für. Aktuell schwebt mir ein leeres Plastikfläschchen des Milbona Kaffeegetränks vor...

Lästige Schlafunterbrechung verkürzen
Eine kleine, saubere Flasche kann nachts zum Gamechanger werden. Wer sie nutzt, spart sich das kalte Rausschlüpfen – und wertvolle Schlafzeit!
Eine kleine, saubere Flasche kann nachts zum Gamechanger werden. Wer sie nutzt, spart sich das kalte Rausschlüpfen – und wertvolle Schlafzeit!
Dann brauche ich für so kalte Nächte in jedem Falle ein Paar richtig warme Schlafsocken! Alternativ hab ich gehört, dass andere Hiker Biwakschuhen oder Daunensocken nutzen. Da man die aber auch im Camp trägt und man den Dreck unter der Sohle ja weder ins Zelt noch in den Quilt eintragen will, erscheint mir das keine gute Lösung zu sein.
Und trotz dieser kleinen Unannehmlichkeiten lässt mich dieser erste Overnighter mit einem guten Gefühl zurück. Das von mir gewählte Setup hat unter nicht ganz optimalen Bedingungen gut funktioniert hat. Ich war auf 10°C vorbereitet und hab mit der verfügbaren Ausrüstung 5°C gut gemeistert.
Für den ersten echten Test unter nicht-idealen Bedingungen bin ich absolut zufrieden. Die Ausrüstung hat das gemacht, was sie sollte und ich habe ein klareres Bild davon bekommen, was ich beim nächsten Mal besser machen kann. Kälte ist nicht das Problem, solange man vorbereitet ist. Und Vorbereitung fängt beim Packen an.
Ausblick: Overnighter #2 kommt
Der nächste Overnighter ist schon in Planung. Alles was es jetzt braucht, ist halbwegs trockenes und warmes Wetter und dann berichte ich bestimmt wieder hier über meinen Overnighter #2. Vielleicht wird es ja auch mein erster mehrtägiger und autarker Hike? Welche Learnings vom ersten Overnighter helfen beim nächsten Mal wirklich? Bleib dran, der zweite Bericht kommt bald!Ähnliche Beiträge
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Ich bin ein liebevoller Vater, Candourist, Stoiker, Agilist, Product Owner, Hauptmann der Reserve, Diplom-Kaufmann und ausgebilderter Verkehrspilot (ATPL-Credit).
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