Specktakel
Sonntag, 12. Mai 2019


Lesedauer: 4 Minuten
Habt ihr schon mal bei perfekten Temperaturen, Sonnenschein und einer leichten Brise ein Brunch mit Blick auf Hamburg genießen dürfen?Heute hatte ich das Privileg, bei einer Kollegin in kleinem Kreise zum Brunch eingeladen zu sein. Obwohl ich ihr schon im Vorwege sagte, dass ich wohl später kommen würde, war ich bei Ankunft um kurz nach 11:00 Uhr irgendwie doch der erste Gast.
So konnte ich noch eine Runde allein mit ihr quatschen und ihr, soweit sie es zuließ, auch bei den Vorbereitungen für die Veranstaltung helfen.
Als der Rest dann gegen 12:15 Uhr dazu gestoßen war, hatte unsere Kollegin echt ein abwechslungsreiches Brunch auf die Beine gestellt. Auch mein Mitbringsel, 300g feinster Bacon, waren von ihr so was von crunchy gebraten worden.
Und so genossen wir alle gemeinsam mit leckerem Kaffee, Fruchtsaft, Rührei, Spiegelei, Griebenschmalz, frisch gebackenen Brötchen und und und das süße Leben auf ihrer Dachterrasse über den Dächern Hamburgs.
Jetzt hat bestimmt schon der Eine oder Andere beim Lesen des Titels dieses Post eine Augenbraue hochgezogen. Specktakel schreibt man doch ohne "c". Und ja, das ist natürlich absolut richtig.
Trotzdem fanden wir den von mir mitgebrachten und von unserer Gastgeberin so perfekt zubereiteten Bacon einfach nur specktakulär. In diesem Sinne wünsche ich allen Freunden des gepflegten Wortwitzes viel Spaß bei meinen zukünftigen Posts und diejenigen, die die Transferleistung immer noch nicht hinbekommen habe, möchte ich bitten, diesbezüglich von Mails an mich abzusehen. Das macht mir bestimmt COPschmerzen...
Über mich
Ich bin ein liebevoller Vater, Candourist, Stoiker, Agilist, Product Owner, Hauptmann der Reserve, Diplom-Kaufmann und ausgebilderter Verkehrspilot (ATPL-Credit).
Serien