In 3 Schritten zur Bucket List

Donnerstag, 18. März 2021
Serie Lifehack S3 • E4
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Lesedauer: 13 Minuten

Nachdem ich euch in meinem letzten Post zum Thema Bucket List vorwiegend die theoretischen Grundlagen, also die Begrifflichkeit der Bucket List und die positiven Gründe für das Schreiben einer Bucket List näher gebracht habe und den einen oder anderen vielleicht schon für ein Experiment in Form einer eigenen Bucket List begeistert habe, möchte ich mit diesem Post nun allen Interessierten primär Struktur und ein paar Anregungen an die Hand geben, wie man an das Erstellen der eigenen Bucket List herangehen könnte.

Vielleicht konntet ihr – wenn ihr denn wolltet – die Zeit seit dem Lesen des letzten Posts zum Thema Bucket List bereits wie angedeutet für euch nutzen, habt euch schon mal ein bisschen mit euch selbst beschäftigt und sprüht nun förmlich vor Tatendrang?

Das wäre sicherlich hilfreich, ist aber genau so sicher nicht zwingend notwendig. Auch ohne euch schon mit euch selbst beschäftigt zu haben, könnte dieser Post für euch sehr hilfreich sein. Die entsprechende Motivation zur Veränderung der eigenen Herangehensweise ist das Wesentliche! Was dieser Post auf jeden Fall nicht darstellen soll, ist eine Blaupause mit Erfolgsgarantie! Denn wie alles auf diesem Planeten, so ist jeder von uns ein Individuum und braucht seinen Raum zur freien Entfaltung. Jetzt aber genug der Vorrede und ran an die Thematik...

Schaut man sich mal in Wissenschaft, Wirtschaft oder beim Militär um, dann gibt es dort mal mehr, mal weniger agile Grundsätze in der Herangehensweise an Aufgaben und als solch eine Aufgabe würde ich das Erstellen einer Bucket List grundsätzlich auch erst einmal sehen.

Die Herangehensweise besteht dabei immer mindestens aus zwei Schritten, in guten Organisationen aus drei Schritten und in richtig guten, agilen Organisationen sogar aus vier Schritten. Der eine oder andere wird jetzt schon ahnen, dass ich den PDCA-Zyklus meine. Vielleicht kennt ihr diesen auch unter dem Namen Demingkreis, Deming-Rad oder Shewhart Cycle?

Dieser besteht im Optimalfall aus den nachfolgend aufgelisteten Schritten, die rekursiv und iterativ auszuführen sind:
  • Plan (Planung)
  • Do (Ausführung)
  • Check (Überprüfung)
  • Act (Reaktion)
Nun könnte man hier natürlich wie ein Lemming das gleiche Vorgehen nutzen. Da unser Leben aber ja schon mehr oder weniger weit fortgeschritten ist, würde ich in jedem Falle empfehlen, diesen Prozess an anderer Stelle zu beginnen. Aus meiner Sicht und Erfahrung ist hier zunächst eine Überprüfung (C) notwendig, um sich dann über eine Reaktion (A) Gedanken zu machen, die Umsetzung der Reaktion zu planen (P) und diesen Plan dann auszuführen (D).

Ich würde euch daher empfehlen wie folgt vorzugehen:
  1. (C) Schaffe dir Zeit für eine Retrospektive
  2. (A) Schaffe dir Zeit für eine Prospektive
  3. (P) Erstelle deine Bucket List(s)
  4. (D) Lebe deine Bucket List(s)
Doch was beinhalten die einzelnen Schritte und welche gedanklichen Anstöße hab ich für jeden einzelnen Schritt für euch? Gehen wir doch einfach mal der von mir vorgeschlagenen Reihenfolge nach vor...


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1. Schaffe dir Zeit für eine Retrospektive

In diesem ersten, retrospektiven Schritt geht es darum, dass man sich zunächst mit sich selbst rückblickend, also retrospektiv beschäftigt. Es geht quasi darum festzustellen, wer oder was man selbst aktuell eigentlich ist, was einen als Individuum ausmacht und wie man dort hin gekommen ist.

Es geht also darum, die eigenen Werte zu benennen und festzustellen, welchen Einfluss positiv, wie auch negativ das jeweils vorhandene Umfeld jener Zeit auf die eigene Entwicklung hatte. Warum ist das wichtig?

Nun, bevor man daran gehen kann, bestehende Ziele neu zu bewerten, sich die zukünftigen Ziele zu überlegen und die dafür förderlichen Wege zu verifizieren, ist es mit Sicherheit gut, sich selbst noch mal bewusster kennenzulernen, um so in den folgenden Schritten ein bestmögliches Umfeld zu generieren. Was hat mir gut getan, mich erfüllt, begeistert, motiviert,...? Was waren mögliche Erfolgsfaktoren?

Aber eben auch genau das Gegenteil vor Augen zu haben ist wichtig! Was hat mich behindert, vielleicht sogar Krank gemacht, mich frustriert, angewidert, demotiviert...? Was waren mögliche Störfaktoren und damit Grund für ausbleibenden Erfolg?

Weitere grundlegende Fragen in diesem ersten Schritt könnten auch sein:
  • Was waren meine Kindheitsträume?
  • Was habe ich im Leben bereits erlebt?
  • Wenn ich an letztes Jahr oder die letzten 10 Jahre denke, welche Erlebnisse sind mir dabei besonders in Erinnerung geblieben?
  • Was habe ich im Leben bereits erreicht?
  • Was bereichert mich?
  • Was macht mich wirklich glücklich?
  • Was mag ich überhaupt nicht?
  • Was weiß ich sehr zu schätzen?
Bei einigen, grundlegenden, oben ausschließlich zur Anregung aufgeführten Fragen könnt ihr quasi zunächst mit der Erstellung von Reverse Bucket Lists, also rückwärts gerichteter Bucket Lists, beginnen. Damit ist man sicherlich schon eine Weile beschäftigt...

Wichtig bei diesem ersten Schritt ist, immer von groben Fragen zu feineren Fragen zu kommen. Dazu könnte man als Unterstützung für das Brainstorming grundsätzlich Mindmaps nutzen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob ihr diese mit digitaler Hilfe oder einfach auf einem Blatt Papier erstellt.

Was dabei sicherlich auch unterstützend wirkt, um von grob zu fein und damit da hinzukommen, wo euer Frosch die Locken hat, ist die Fünf-W-Methode, also mindestens fünf Mal fragen, warum etwas so ist, wie man es gerade festgestellt hat. Eure Mindmap sollte also pro Reverse Bucket List mindestens sechs Arme haben...

Und extrem wichtig ist im gesamten Prozess der Bucket List-Erstellung, sich in keiner Weise unter Druck zu setzen! Unter Druck entstehen zwar redensartlich Diamanten, aber es heißt halt auch gut Ding braucht Weile. Insofern würde ich euch auch hier ein iteratives Vorgehen empfehlen. Also Ergebnis sacken und eine gewisse Zeit später wieder auf sich wirken lassen...

Und wenn ihr dann in einer Revision zufrieden mit eurem Ergebnis seid, dann ist es Zeit für den zweiten Schritt.


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2. Schaffe dir Zeit für eine Prospektive

Nachdem ihr euch nun rückblickend mit euch selbst beschäftigt und optimaler Weise viel über euch gelernt habt, sollte man diese Erkenntnisse mitnehmen und den Blick prospektiv, also nun nur noch nach Vorne richten!

Die Frage(n), die ihr euch nun im zweiten Schritt stellen solltet, sind optimaler Weise immer darauf bezogen, wodurch ihr wachsen und mehr Zufriedenheit erreichen möchtet? Es geht also um eure Träume, Wünsche und Ziele.

Auch hierbei empfiehlt sich wieder die Nutzung einer Mindmap und natürlich ist es weiterhin egal, ob digital oder traditionell erstellt. Wichtig ist auch hier wieder und das bereits unterstützend für den dritten Schritt der Bucket List-Erstellung, von grob zu fein zu kommen. Warum werdet ihr dann im dritten Schritt verstehen...

Um eurer Kreativität eine kleine Starthilfe zu geben, könnte man nachfolgende Fragen in Betracht ziehen:
  • Wovon träume ich?
  • Wenn Geld keine Rolle spielt, was würde ich morgen machen?
  • Was würde mir Freude machen?
  • Was macht mich so richtig glücklich und zufrieden?
  • Wenn ich morgen sterben würde, wie würde ich meinen heutigen Tag verbringen?
  • Was möchte ich noch mit eigenen Augen sehen dürfen?
  • Was möchte ich noch mit eigenen Händen schaffen dürfen?
  • Was möchte ich einer bestimmten Person gesagt haben?
  • Was würde ich gerne machen, wozu mir bislang der Mut fehlte?
  • Wo sehe ich noch Fähigkeiten in mir und wie kann ich diese aktivieren?
  • Was sind Träume von wichtigen Menschen in meinem Leben, die ich ihnen unterstützend ermöglichen möchte?
  • Welche Bilder soll das Fotobuch meines Lebens beinhalten?
Auch im zweiten Schritt gilt es wieder, nichts über den Zaun zu brechen. Lasst euch Zeit, denn je besser eure Bucket List vorbereitet ist, desto mehr Spaß und vor allem Erfolg werdet ihr später, im vierten Schritt haben!

Nachdem ihr euch nun in gewisser Art und Weise ein Bild eurer Zukunft gemalt habt, geht es im nächsten, dem dritten Schritt darum, dieses Bild zu strukturieren und zu kanalisieren.


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3. Erstelle deine Bucket List(s)

Wow, wenn ihr es bis hierher geschafft habt, dann habt ihr die Gewinnerstraße bereits betreten, denn der nun folgende Schritt, die eigentliche Erstellung der Bucket List(s) ist bei entsprechender Vorbereitung durch die Schritte eins und zwei eigentlich nicht mehr weiter schwer...

Primär geht es in diesem Schritt nun darum, die gesammelten Ergebnisse zu kategorisieren, zu priorisieren, gegebenenfalls auch zu reduzieren und letztlich in die Bucket List(s) zu überführen.

Dem einen oder anderen von euch ist es sicherlich aufgefallen, dass ich bisher immer von Bucket List(s) geschrieben habe. Das habe ich natürlich bewusst gemacht, denn wenn ihr zu Beginn des dritten Schrittes anfangt, eure Erkenntnisse zu kategorisieren, dann können durchaus mehrere Bucket Lists daraus entstehen.

Findet für euch und zu euren Erkenntnissen passende Kategorien, die eine Zielsetzung vorgeben! Klassiker und aus meiner Sicht wenig motivierende, auch wenig aussagekräftige und damit vielleicht auch wenig ratsame Beispiel-Kategorien könnten sein:
  • Reisen
  • Weiterbildung
  • Berufliche Ziele
  • Kreativität
  • soziales Engagement
  • Gesundheit
Spiegeln diese Kategorien für dich reizvolle, übergreifende Ziele dar? Dann perfekt für dich! Für mich wäre das so nicht der Fall. Von daher würde ich vielleicht doch lieber einen kleinen Moment für die kreative, motivierende Adressierung des Grundzieles einer Bucket List verwenden... Aus meiner Sicht bessere Kategorien wären beispielsweise:
  • Sei mal wieder Kind
  • Schenke dir Erlebnisse
  • Sei ein Freudenspender
  • Sei mal locker
  • Werde Kollege des Monats
  • Werde Teil fremder Kulturen
Warum empfinde ich diese Kategorien als nützlicher und motivierender? Nun, weil sie das ziel- und damit weggebende Herunterbrechen von groben hin zu feinen Zielen unterstützen und dich an des Pudels Kern erinnern. Deine Ergebnisse aus den Schritten eins und zwei ergeben ja eine gewisse Vision. Ist dir diese schon klar?

Super, dann wird dir das Herunterbrechen der Vision in kleiner, motivierende Missionen auch nicht schwer fallen. Und das Beste daran ist, dass du in den vorherigen Schritten auch schon die jeweiligen Strategien gefunden hast und nur noch zuordnen musst.

Ist das geschehen, kommt noch mal ein wichtiger Arbeitsschritt. Nun geht es darum, die Strategien, also deine Bucket List Punkte zunächst zu priorisieren und dann gegebenenfalls noch zu reduzieren. Die Priorisierung hilft euch dabei, euren Fokus je nach verfügbarer Zeit besser ausrichten zu können.

Und auch wenn ich eine Bucket List von „sehr wichtig“ absteigend priorisieren würde, so würde ich die einzelnen Punkte niemals in einer nummerierten Liste führen! Das würde mir eine Abarbeitungs­reihenfolge vorgeben und damit dem von mir auch gerne praktizierten Prinzip der Low Hanging Fruits widersprechen. Vor allem nimmt mir eine Abarbeitungs­reihenfolge meine Flexibilität auf äußere und innere Einflüsse zu reagieren.

Aus meiner Sicht ist gerade für Anfänger der Punkt der Reduzierung wichtig, denn zu viele Punkte auf einer Bucket List führen schnell zu Überforderung und sind damit auch eher wenig zielführend. Es geht also darum, die eigenen Wünsche, Träume und Ziele auf das Wesentliche einzudampfen.

Hilfreich und damit dem Gesamterfolg eurer Bucket List förderlich ist es auch, sich bei der Formulierung der Missionen und Strategien an die SMART-Formel zu halten. Dies steht für:
  • Spezifisch
  • Messbar
  • Aktivierend
  • Realistisch
  • Terminiert
Und wer seiner künstlerischen Ader dann noch ein wenig Raum geben möchte, kann nun noch ein bisschen Zeit und Kreativität in die Gestaltung seiner Bucket List stecken. Auch eine von einem selbst als hübsch empfundene Bucket List setzt sicherlich positive Impulse für den vierten Schritt!


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4. Lebe deine Bucket List(s)

Nachdem ihr eure Bucket List(s) nun erstellt habt, stellt sich die Frage der Veröffentlichungsform. Wollt ihr diese eher für euch behalten oder mit anderen teilen, um euer Umfeld so vielleicht sogar zu eurer Unterstützung zu animieren?

Ich habe meine Bucket List beispielsweise im Bad hängen und sehe diese zwangsweise bei jedem Zähneputzen. So kann ich dann auf dem Weg in den Schlaf noch den einen oder anderen Gedanken um die Liste kreisen lassen... Ich habe meine Bucket List aber auch hier veröffentlicht!

Eine wichtige Botschaft ist auch, dass die Liste nicht in Stein gemeißelt ist! Gibt es äußere Einflüsse oder Ereignisse, die eure Strategien teilweise negativ beeinflussen oder sogar verhindern, dann wäre man ja schlecht beraten, auf der Liste zu beharren. Und so landet man quasi wieder bei Schritt eins und darf gerne nachträglich an der eigenen Bucket List feilen. Hauptsache ihr setzt euch dann ernsthaft mit der Anpassung auseinander.

Nachdem ich euch nun mögliche Praktiken zur Erstellung einer Bucket List vorgestellt habe, möchte ich abschließend noch zwei mir ganz wichtige Hinweise loswerden. Fangt jetzt bitte nicht an zu googeln, was bei Influencern so alles auf einer Bucket List steht! Bei vielen Bloggern findet sich auch der Hinweis, sich Inspiration über Bücher zu holen...

Ich würde dies absolut nicht empfehlen, denn letztendlich geht es bei solch einer Bucket List um eure Wünsche, Träume und Ziele. Jeder von euch ist ein Individuum und von daher wird es keinen von euch voranbringen, wenn bei anderen abgeguckt wird bzw. ihr wieder nur den Zielen und Träumen anderer nacheifert. Geht in euch, seid kreativ, seid einfach ihr selbst!

Letztlich geht es um Zufriedenheit, denn wer sich im Leben den Dingen widmet, die ihm persönlich am Herzen liegen, lebt definitiv glücklicher! Und das Beste daran ist, dass man an dem Tag, an dem einen das Leben dann mal in die finale Sackgasse führt, ohne Reue oder Bedauern auf eine erlebnisreiches, vielleicht sogar abenteuerliches, in jedem Falle aber erfülltes Leben zurückblicken kann.

Und noch eines liegt mir auf dem Herzen. Verfallt nicht der Frage nach dem ZDE – Ziel deiner Existenz!! Fangt mit einer einfachen Vision an und steigert euch mit wachsender Erfahrung, um den Spaß, den Bucket Lists machen, nicht zu verlieren. Das ZDE purzelt dabei früher oder später von ganz alleine raus.

Dann jetzt viel Spaß und Erfolg beim Erstellen einer Bucket List und vor allem beim Erreichen eurer Träume und Ziele!


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